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Donnerstag, 20. September 2018

*Ein unvergänglicher Sommer* von Isabel Allende, erschienen im Suhrkamp Verlag

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Isabel Allende wird am 2. August 1942 in der peruanischen Hauptstadt Lima als Kind chilenischer Diplomaten geboren. Nach der Scheidung ihrer Eltern lebt sie zunächst bei Ihren Großeltern in Chile. Das große, verwinkelte Haus, in dem sie aufwächst, wird später als Vorbild für ihren Jahrhundertroman Das Geisterhaus dienen. Bereits als Jugendliche bereist sie die Welt; sie wächst mehrsprachig auf und geht in La Paz, Beirut und Santiago de Chile zur Schule. Mit achtzehn kommt sie durch Zufall an ihren ersten Job als Journalistin. Kurz darauf moderiert sie bereits eine chilenische Fernsehsendung.
1962 heiratet sie den Bauingenieur Michael Frías, Trauzeuge ist ihr Onkel, der spätere Präsident Salvador Allende. Im Jahr darauf wird ihre Tochter Paula geboren, 1966 kommt ihr Sohn Nicolás zur Welt.
Als Journalistin setzt sich Allende leidenschaftlich für die Gleichstellung der Frau ein. Zusammen mit anderen Frauenrechtlerinnen gründet sie 1967 Paula, die erste feministische Zeitschrift in Chile. Außerdem schreibt sie Drehbücher für eine Comedy-Sendung, moderiert ihre eigene Talkshow, schreibt Theaterstücke und Musicals – in Chile kennt sie mittlerweile jeder.
Sie ist tief erschüttert, als Salvador Allende am 11. September 1973 von Augusto Pinochet gestürzt wird und kurz darauf stirbt. Dennoch bleibt sie zunächst in Chile und hilft politisch Verfolgten unterzutauchen, bis die Repressionen gegen Andersdenkende sie schließlich ins Exil zwingen. 1975 geht sie mit ihrer Familie nach Caracas, Venezuela. Hier muss sie beruflich wieder von vorne anfangen. Sie arbeitet für wenig Geld als einfache Journalistin.
1981 erfährt sie, dass ihr Großvater im Sterben liegt. Sie kann ihn in Chile nicht besuchen und beschließt, ihm einen langen Brief zu schreiben. An ihrem Küchentisch schreibt sie oft bis tief in die Nacht die Erinnerungen ihrer Familie auf, die untrennbar mit der Geschichte ihres Heimatlandes verwoben sind. Schließlich wird daraus das fünfhundert Seiten lange Manuskript ihres ersten Romans.
Ein Jahr später erscheint Das Geisterhaus und wird zu einem Weltbestseller. Nach dem märchenhaften Erfolg des Romans, der 1993 vom dänischen Regisseur Bille August verfilmt wurde, geht sie ausschließlich ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: schreiben, verschiedene Leben erzählen, Geschichten erfinden, versuchen, die Welt ein wenig besser zu verstehen, sowie sich selbst und anderen Kraft zu schenken durch die Schicksale ihrer Figuren. Inzwischen ist das Schreiben mehr als nur eine Leidenschaft für die Autorin: »Es erlaubt mir, das Leben zu ordnen, Ereignisse zu verstehen und untereinander in Verbindung zu bringen, Erinnerungen zu bewahren. Es ist ein Weg, der direkt zur Seele führt.«
Sogar als sie der schlimmste Schicksalsschlag ihres Lebens trifft, der Tod ihrer eigenen Tochter, schreibt sie weiter: Es entsteht Paula (1995), ein äußerst persönliches Bekenntnis, das ihr dabei hilft, ihre tiefe Trauer zu überwinden.
Romane wie Fortunas Tochter (1999), Porträt in Sepia (2001) oder Inés meines Herzens (2007) sind weitere Stationen ihrer literarischen Erfolgsgeschichte. Im Laufe der Jahre erweitert sie ihr schriftstellerisches Repertoire um viele Facetten. Sie schreibt unter anderem Aphrodite (1999), ein Kochbuch voller sinnlicher Anekdoten, Legenden und aphrodisierender Rezepte, Die Abenteuer von Aguila und Jaguar (2009), eine Trilogie von Abenteuergeschichten für Kinder und Jugendliche, sowie den Erzählungsband Ein diskretes Wunder (2010). Mit dem Historienroman Die Insel unter dem Meer(2011) und Mayas Tagebuch (2012) – bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben – setzt Isabel Allende ihre unaufhörliche Erfolgsgeschichte fort. 2014 erscheint Amandas Suche, ein Roman über das kostbare Band zwischen Müttern und Töchtern und die lebensrettende Kraft der Familie.
Heute lebt Isabel Allende mit ihrer Familie in Kalifornien. Sie ist mittlerweile eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Welt. Ihre Werke wurden in 37 Sprachen übersetzt und haben sich millionenfach verkauft. Immer wieder fasziniert die chilenische Bestsellerautorin ihre Leserinnen und Leser und führt sie an die atemberaubendsten Plätze der Erde, weckt die Neugier für andere, fremde Welten und spricht Themen an, die ihr und vielen anderen am Herzen liegen. Unermüdlich widmet sie ihr Leben ihrer größten Leidenschaft: dem Erzählen.


Rezension

INHALT/KLAPPENTEXT:


Ein Schneesturm in Brooklyn, und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche. Zur Polizei kann sie nicht, denn das scheue guatemaltekische Kindermädchen ist illegal im Land. Richard wendet sich Hilfe suchend an Lucía, seine draufgängerische chilenische Untermieterin, die ebenfalls an der Uni tätig ist. Lucía drängt zu einer beherzten Aktion: Die Leiche muss verschwinden. Hals über Kopf machen sie sich auf den Weg in die nördlichen Wälder, auf eine Reise, die die drei zutiefst verändern wird. Und am Rande dieses Abenteuers entsteht etwas zwischen Richard und Lucía, von dem sie beide längst nicht mehr zu träumen gewagt hatten.


MEINE MEINUNG:


Die wunderbare Erzählkunst der beliebten und bekannten Schriftstellerin ISABEL ALLENDE  hat mir meine Spätsommerlesestunden im Garten total versüsst und ich kann eine absolute Leseempfehlung für dieses leichte, unterhaltsame Buch, welches vor sehr ernsten und dramatischen Hintergründen spielt, aussprechen und empfehlen.

 Zuerst die ernsten Tatsachen und Hintergründe, vor denen diese Geschichte erzählt wird. Es gibt elf Millionen Einwanderer aus Lateinamerika in den USA, die ohne Rechte und gültige Papiere im Land leben. Immer müssen sie befürchten plötzlich und unerwartet von einer Ausweisung bedroht zu werden, obwohl sie oft schon Jahrzehnte im Land geduldet wurden. Familien werden getrennt, Menschen ausgebeutet und von verantwortungslosen Schleppern in Lebensgefahr gebracht. Diese Probleme häufen sich zur Zeit weltweit an, die flüchtenden Migrationswellen von Menschen aus dem Kriegsland Syrien und dem riesigen Kontinent Afrika sind uns allen nur zu gut bekannt. Die Autorin beschreibt einfühlsam und genauestens neben der einnehmenden, humorvollen Rahmenhandlung des Buches, auch die vielen politischenTragödien des Südamerikanischen Kontinents mit seinen Kriegen, Militärputschen und Diktaturen. Sie verbindet die Lebensschicksale - und Geschichten der drei Hauptprotagonisten Richard aus New York , Lucía aus Chile und Evelyn aus Guatemala, perfekt mit ihren Herkunftsländern. Die Autorin führt den Leser spielend in die letzten dreissig Jahre südamerikanischer Geschichte ein. Gerade auch für junge Menschen, die keine Zeitzeugen waren, ist das eine wertvolle Bereicherung ihres Allgemeinwissen. Einige mystische Erzählungen, Bräuche und erschreckende Realitäten der einheimischen Bevölkerung aus Guatemala, Brasilien und Chile  hat die Autorin geschickt in diese Lebenswege eingebaut und den Leser in ein buntes und rätselhaftes, für uns oft fremdes Umfeld, mitgenommen. Mit Sicherheit hat Isabel Allende auch autobiografische Erfahrungen und Erinnerungen in den Roman eingebracht. 


All das hat Isabel Allende nebenher ruhig, eindrucksvoll mit besten Hintergrundwissen zu einem sehr bildhaften, warmherzigen und humorvollen Unterhaltungsroman verschmelzen lassen.  

Brooklyn im Winter bei Eis und Schnee, ein einsamer Professor, der mit vier Katzen in einem baufälligen, eiskalten Haus lebt, seine lebenslustige und fröhliche Untermieterin Lucía aus Chile und das guatemaltekische Kindermädchen Evelyn sorgen für Humor, Herzensgüte, gegenseitiges offenes Kennenlernen und letztendlich wird auch eine zarte, hoffnungsvolle Liebesgeschichte erzählt. Diese gemeinsame  Suche der drei unterschiedlichen Personen um ein Verstecken und Aufdecken einer merkwürdigen und gefährlichen Situation, um die Beseitigung einer Leiche, lässt keinerlei Spannungslücken vermissen.

Meine Bewertung : FÜNF ***** Sterne für dieses grossartige Buch.

Herzlichen Dank an die Autorin und den Suhrkamp Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar.





Dienstag, 5. Juni 2018

*Hain* Geländeroman von Esther Kinsky, erschienen im Suhrkamp Verlag



Info zur Verlagsseite des Buches

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum Erstausgabe :12.02.2018
  • Aktuelle Ausgabe : 12.02.2018
  • Verlag : Suhrkamp
  • ISBN: 9783518427897
  • Fester Einband 287 Seiten
  • Sprache: Deutsch
  • *Werbung*





Kurzrezension

KLAPPENTEXT/Verlagsseite:

Geländeroman

Drei Reisen unternimmt die Ich-Erzählerin in Esther Kinskys Geländeroman. Alle drei führen sie nach Italien, doch nicht an die bekannten, im Kunstführer verzeichneten Orte, nicht nach Rom, Florenz oder Siena, sondern in abseitige Landstriche und Gegenden – nach Olevano Romano etwa, einer Kleinstadt in den Hügeln nordöstlich der italienischen Hauptstadt gelegen, oder in die Valli di Comacchio, die Lagunenlandschaft im Delta des Po, halb von Vögeln beherrschte Wasserwelt, halb dem Wasser abgetrotztes Ackerland. Zwischen diesen beiden Geländeerkundungen im Gebirge und in der Ebene führt die dritte Reise die Erzählerin zurück in die Kindheit: Wie bruchstückhafte Filmsequenzen tauchen die Erinnerungen an zahlreiche Fahrten durch das Italien der Siebzigerjahre auf, dominiert von der Figur des Vaters.
Esther Kinskys Streifzüge und Wanderungen – im Gedächtnis ebenso wie gehend oder fahrend in der Gegenwart – sind Italienische Reisen eigener Art. Sie erkunden mit allen Sinnen äußeres Terrain und führen doch ins Innere, zu Abbrüchen der Trauer und des Schmerzes und zu Inseln des Trostes. Der einfühlsame, präzise Blick der Reisenden entlockt jedem Gelände, was eigentlich im Verborgenen liegt: Geheimnis und Schönheit.

MEINE MEINUNG:
Meine Neugier hat mich zu diesem Buch geschickt. Es wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2018 ausgezeichnet und war auch im Frühjahr in den Medien überall zu finden.Ich versuche hier kurz meinen Leseeindruck zu schildern, bin mir aber bewusst, dass ich dem Buch und seiner Autorin mit meinen einfachen Ausdrucksmöglichkeiten  sicher nicht gerecht werden kann.
Dier feine, nuancenreiche Sprache der Autorin nimmt sofort Besitz vom Lesenden und lässt ihn während der zweihundertachtzig Seiten nie mehr los. Es ist eine anstrengende Lektüre, die man in kleinen Abschnitten, hellwach und aufmerksam lesen sollte. Die Ich-Erzählerin und Hauptfigur geht keine realen Dialoge mit ihrer Umwelt ein, sie verschliesst sich völlig in ihren eigenen Gedanken zu ihrer Umgebung, früherem Erlebten und Reisen, sowie verstorbenen Menschen aus ihrem Leben. Vor allen Dingen reist sie im Kopf dabei immer wieder in die Vergangenheit. Es sind  italienische Landschaften,Städte, Dörfer sowie mit Vorliebe Friedhöfe. Menschen spielen nur am Rande eine Nebenrolle in ihren Beobachtungen.  Der Zusatz *Geländeroman* hat sich mir dadurch sehr deutlich erschlossen. 
Ihre Ausdrucksweise habe ich als liebevoll und sanft  empfunden , sie erfasst die Schönheit der Landschaft und des vergangenen Erlebten mit einer Feinheit der Sprache, die so bildhaft  ist, dass das innere Auge davon entzückt ist. Ihre intelligenten und stilvollen Sätze haben bei mir den Eindruck von deutscher Sprache in Perfektion erweckt. Malerische, märchenhafte und idyllische Sätze ziehen den Leser magisch in ihren Bann.  
Ihre Trauer und den Verlust über  geliebte Menschen hat sie wunderbar vermittelt und am Ende lässt sie den Leser getröstet und gestärkt zurück. Es grenzt fast an Zauberei und hat mich erleichtert und mit einem befriedigendem Gefühl aus dem Roman wieder auftauchen lassen. 

Ich danke der Autorin für dieses beeindruckende Leseerlebnis und dem Suhrkamp Verlag für die Bereitstellung  des Leseexemplar!
Meine Bewertung: FÜNF ***** STERNE für dieses ausserordentliche und grossartige Buch!



Dienstag, 11. Juli 2017

*Yummy Books* von Cara Nicoletti , erschienen im Suhrkamp Verlag

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  • Erscheinungsdatum Erstausgabe :13.06.2017
  • Aktuelle Ausgabe : 13.06.2017
  • Verlag : Suhrkamp
  • ISBN: 9783518467763
  • Fester Einband 332 Seiten
  • Sprache: Deutsch
Dieses tolle Kochbuch hat mich vom Suhrkamp Verlag erreicht. Herzlichen Dank dafür. Aber bevor ich darüber schreibe, muss ich lesen, blättern und vor allen Dingen, kochen, braten, backen, dünsten, schmoren und dieses mit der WELTLITERATUR  in meiner Küche verbinden,,,,,,ich fürchte das wird keine schnell zu erledigende Aufgabe ,,,,


REZENSION



Als allererstes möchte ich berichten: Ich habe längst noch nicht fertig gekocht ;-).

Das dreihundertzweiundreissig Seiten dicke Koch-Erlebnis-Buch, so würde ich es bezeichnen, von der Metzgermeisterin und Köchin Cara Nicoletti zusammengetragen , hat mich mich total  begeistert und gefesselt. Das Cover, im festen, stabilen Pappeinband eingebunden, wurde sehr ehrlich und ausdrucksvoll gestaltet! Carla Nicoletti, die junge Metzgermeisterin und gelernte Köchin trägt fröhlich ein grosses Stück Fleisch auf ihren Schultern durch die Küche.  Das schreckt vielleicht manchen Leser ab, aber wer tierische Erzeugnisse essen und verarbeiten möchte , muss solchen Tatsachen ins Auge schauen können. Zumindest ist das meine persönliche Einstellung.  
Die junge Autorin hat italienische Wurzeln , lebt in Boston und New York , hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, auch durch das Zuschauen im grossväterlichen Betrieb. 
Sie berichtet in ihrem Buch über ihre persönliche Leseentwicklung vom Kind bis in das Erwachsenenalter hinein, von vergnüglichen Stunden in der Küche und ihren eigenen Kochexperimenten . 
Fünfzig Anleitungen zu Rezepten stellt sie uns vor, die hinten im kulinarischen Index des Buches alphabetisch aufgelistet werden. Diese Kochanleitungen stehen in Verbindung zu etlichen bekannten Büchern der Weltliteratur , die sie im literarischen Index mit Titel und Autoren aufgelistet hat.
Cara Nicoletti  plaudert locker und humorvoll über Literatur, bekannte Buchcharaktere wie *Pippi Langstrumpf* oder *Anne auf Green Gables* und leitet den Leser über eigene Lese-Koch-Erfahrungen hin zu Büchern von Autoren wie Roald Dahl, Harper Lee, Jane Austen oder Donna Tartt. Sogar Grimms Märchen werden so im Zusammenhang zu herrlichen Gerichten dargestellt. Bei manchen Artikeln wird der Drang in die Küche und zum Kochen  so übermächtig, dass man sich zum Beispiel plötzlich vor einem leckeren Buttermilchpfannkuchen befindet und ihn genüsslich beim Lesen verspeist.......
 Diese Lektüre ist ein etwas *anderes* Kochbuch, welches mir doppelte Freude geschenkt hat, nämlich Lust auf LESEN und KOCHEN....

MEINE Bewertung: FÜNF STERNE *****








Montag, 27. März 2017

*Leipziger Buchmesse 2017*

Gisela vom Lesehimmel hat perfekt mit Worten und Bildern von der Buchmesse berichtet... klickt einfach auf den Link!
https://lese-himmel.blogspot.de/2017/03/leipziger-buchmesse-2017-freitag.html?spref=fb

https://lese-himmel.blogspot.de/2017/03/leipziger-buchmesse-samstag-2017-tag-2.html?spref=fb

Ich habe mich riesig gefreut, den drei Bloggerinnen  Anja , Conny und Gisela zu begegnen!
Schön, aber viel zu kurz war es mit Euch!!!!

Ich hab vor Staunen, Lesen, Schauen mal wieder vergessen Fotos zu machen,,,, zum Trost drei Ostereier,,,

Auf obigen Link müsst ihr unbedingt klicken. Dort hat meine liebe Bloggerfreundin Anja vom kleinen Bücherzimmer vier lebenssprühende und begeisternde Berichte über ihre Buchmesseerlebnisse gepostet. Danke liebe Anja für die ausführliche Mühe!

Diesem Buch konnte ich beim Suhrkamp Verlag nicht widerstehen und habe es mir gekauft.
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Unter dem Link findet ihr eine Leseprobe