Eine Aktion der Bloggerin Charleen, die heute gut zu einem gerade erhaltenem Buch passt.
Ihre nette Aufforderung lautet:
*Zeige ein Cover mit einem Gebirge/Berg drauf*
Das tu ich hiermit gerne. Da ich bisher nur ein paar Seiten hineingelesen habe, zeige ich Euch den Klappentext dazu.
- Erscheinungsdatum Erstausgabe :19.03.2018
- Aktuelle Ausgabe : 19.03.2018
- Verlag : Luchterhand
- ISBN: 9783630875613
- Fester Einband 224 Seiten
- Sprache: Deutsch
Klappentext:
Marie Gamillscheg nimmt den Leser mit in eine allmählich verschwindende Welt. Vielstimmig und untergründig erzählt ihr Debüt von einer kleinen Schicksalsgemeinschaft im Schatten eines großen Bergs und vom Glanz des Untergangs wie des Neubeginns.
Tief in den Stollen des alten Bergwerks tut sich was – und alle im Dorf können es spüren. Die Wirtin Susa zum Beispiel, wenn sie im „Espresso“ nachts die Pumpen von den Ketchup-Eimern schraubt. Oder der alte Wenisch, ihr letzter Stammgast. Sogar der Bürgermeister, wenn er nicht gerade auf Kur ist. Zuallererst aber hat es der schweigsame Martin gespürt, bis er dann eines Morgens die Kontrolle über sein Auto verlor. Es ist, als würde der Berg zittern, als könne er jeden Augenblick in sich zusammenbrechen. Für die junge Teresa und den Neuankömmling Merih ist die Sache klar: Sie will sich endlich absetzen aus dem maroden Ort, er hingegen sucht einen Neuanfang - ausgerechnet hier.