Herbstgeruch (Hermann Hesse)
Wieder hat ein Sommer uns verlassen,Starb dahin in einem Spätgewitter.
Regen rauscht geduldig , und im nassen
Walde duftet es so bang und bitter.
Herbstzeitlose starrt im Grase blässlich
Und der Pilze wucherndes Gedränge.
Unser Tal, noch gestern unermeßlich
Weit und licht, verhüllt sich und wird enge.
Enge wird und duftet bang und bitter
Diese Welt, dem Lichte abgewendet.
Rüsten wir uns auf das Spätgewitter,
Das des Lebens Sommertraum beendet!
Und freuen wir uns auf einen hoffentlich farbenprächtigen Herbst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Anne
Das wär schön Anne!
LöschenLG Angela
Hallo liebe Angela:)
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht, was mich persönlich total zum Träumen einlädt. Ich bin ein absoluter Herbst- und Halloweenfan und kann es kaum erwarten meine ganzen Kürbisse und Dekoartikel aufzustellen.
Gerade lese ich viele spannende Hexen- und Gruselbücher, damit ich ab Oktober Euch ein paar nette Bücher vorstellen kann:)
Liebe Grüße mit ein paar warmen Sonnenstrahlen
Andrea
Da bin ich gespannt auf Deine vielleicht mystischen ? Buchschätzchen,,,ich mag diese Jahreszeit auch super gern,,,
LöschenLG Angela
Da bin ich auch gespannt, Andrea. Viel Spaß beim Hexen und Gruseln wünscht Anne
LöschenHallo Andrea,
Löschenja, auch ich liebe Halloween. Ich gestehe, es gibt fast kein schöneres Fest!
Liebe Grüße
Anja vom kleinen Bücherzimmer
Liebe Angela,
AntwortenLöschenich mag Hermann Hesse. Danke für das schöne Gedicht.
Liebe Grüße
Anja
Gerne :-) ,,,hoffe Du wirst morgen einen schönen Tag beim Feiern verbringen,,,
LöschenAngela
Liebe Angela,
Löschennoch keine Feier. Nur Göggerle Fest :-)
Liebe Grüße
Anja