Eine Aktion von http://www.schlunzenbuecher.de
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade auf Seite 255
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Wenn er damit recht hätte, wie stand es dann um seine Vermutung , die Gräfin sei auch für den Tod seiner Mutter verantwortlich?
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Nach den ersten Seiten war ich etwas enttäuscht, denn der Schreibstil erschien mir langweilig, trocken und langatmig . Aber nachdem ich mich eingelesen hatte, kam ich mehr und mehr in die super stimmige Atmosphäre des Buches hinein. Es spielt zu Lebzeiten der Brüder Grimm in Kassel und handelt von Mordfällen, die in Bezug zu einigen gesammelten Schriften der beiden stehen. Die beiden ermitteln sozusagen auf eigene Faust gemeinsam mit den Schwestern Jenny und Annette von Droste-Hülshoff. Man erliest unglaublich viel von den gesellschaftlichen Umgangsformen und dem Lebensgefühl der damaligen Zeit. Es ist keine leichte Lektüre, man muss schon ein wenig konzentriert und ausgeschlafen sein. Es ist kein Buch um sich in den Schlaf zu lesen ;-). Für echte Krimifans nicht zu empfehlen! Es ist eher etwas für geschichtlich interessierte Leser,,,,
Seelenbücher! Ich fürchte jeder versteht etwas anderes darunter, da die Seele eines jeden Menschen einzigartig ist. Für mich ist es dieses Buch
Inhalt/Klappentext:Das Buch der keltischen Weisheit
Voll Poesie verbindet John O'Donohue philosophische Erkenntnisse mit dem spirituellen Erbe der keltischen Welt.
Es gibt eine Welt, in der die Begebenheiten des täglichen Lebens noch geheimnisvoll und wundersam sind. Berge, Täler, Meer und Himmel sind beseelt und stehen in vertrautem Dialog mit den inneren Landschaften der Seele. Jenseits und Diesseits sind eng miteinander verwoben, selbst der Tod ist hier nichts anderes als ein vertrauter Ort, den man eigentlich nie verlassen hat. Die Welt, von der hier die Rede ist, ist nicht etwa ein Produkt der Phantasie.
Der irische Philosoph John O'Donohue öffnet dem Leser die Augen für die wunderbare Wirklichkeit des Alltags und verbindet auf poetische Weise philosophische Erkenntnisse und Inspirationen mit dem spirituellen Erbe der keltischen Welt. Er eröffnet kunstvoll gewebte Pfade in das innere Reich der Seele, dort, wo jede Suche nach sich selbst beginnt und endet, dort, wo letztlich alle Antworten zu finden sind.
Selten war ein Buch so anrührend, ohne pathetisch zu sein, so poetisch und voll tiefer Weisheit. O'Donohue zieht den Leser auf magische Weise von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann, öffnet ihm die Augen für die Mystik der Welt, für wunderbare Begegnungen und für die Liebe.
Es gibt eine Welt, in der die Begebenheiten des täglichen Lebens noch geheimnisvoll und wundersam sind. Berge, Täler, Meer und Himmel sind beseelt und stehen in vertrautem Dialog mit den inneren Landschaften der Seele. Jenseits und Diesseits sind eng miteinander verwoben, selbst der Tod ist hier nichts anderes als ein vertrauter Ort, den man eigentlich nie verlassen hat. Die Welt, von der hier die Rede ist, ist nicht etwa ein Produkt der Phantasie.
Der irische Philosoph John O'Donohue öffnet dem Leser die Augen für die wunderbare Wirklichkeit des Alltags und verbindet auf poetische Weise philosophische Erkenntnisse und Inspirationen mit dem spirituellen Erbe der keltischen Welt. Er eröffnet kunstvoll gewebte Pfade in das innere Reich der Seele, dort, wo jede Suche nach sich selbst beginnt und endet, dort, wo letztlich alle Antworten zu finden sind.
Selten war ein Buch so anrührend, ohne pathetisch zu sein, so poetisch und voll tiefer Weisheit. O'Donohue zieht den Leser auf magische Weise von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann, öffnet ihm die Augen für die Mystik der Welt, für wunderbare Begegnungen und für die Liebe.